Manes Kartagener-Preis

Der Manes Kartagener-Preis wird in der Regel alle 2 bis 3 Jahre für herausragende Forschungsarbeiten im Umfeld der Diagnose Primäre Ciliäre Dyskinesie und Kartagener-Syndrom verliehen.

Preisträgerin und Preisträger 2022

Dr. med. Cordula Koerner-Rettberg, Marien-Hospital Wesel &
Dr. med. Florian Singer, Wien (nicht im Bild)

Titel der Arbeit: „Lung clearance index predicts pulmonary exacerbations in individuals with primary ciliary dyskinesia: A multicentre cohort study“

Übergabe des Preises beim DGP-Kongress in Leipzig im Mai 2022 durch den Sprecher des Beirats PD Dr. med. Felix Ringshausen und Vorstandsmitglied Steffanie Röhren.

 

Preisträgerinnen 2019

Für ihre Arbeiten im Bereich der Primären Ciliären Dyskinesie erhielten die beiden Wissenschaftlerinnen PD Dr. med. Jessica Rademacher, Klinik für Pneumologie, und PD Dr. med. Sabine Dettmer, Klinik für Radiologie, im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie den mit 1000 Euro dotierten Manes Kartagener Preis.

An der MHH arbeiten Pneumologen und Radiologen gemeinsam an der Entwicklung neuer bildgebender Verfahren zur verbesserten Diagnosestellung der PCD. Für ihre Arbeit auf diesem Gebiet wurden PD Dr. med. Jessica Rademacher und PD Dr. med. Sabine Dettmer nun vom Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre Dyskinesie e.V. ausgezeichnet.

Mit ihrer Arbeit zum Thema „Computed tomography in adult patients with primary ciliary dyskinesi: Typical imaging findings“ konnten die beiden Wissenschaftlerinnen die Mitglieder des Medizinischen Beirates überzeugen. Der Preis wurde auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie/ Gesellschaft für Pädriatische Pneumologie 2019 in München übergeben.
 

Preisträgerin 2017

Frau Myrofora Goutaki bekam den Kartagner-Preis des Vereins für Ihre Arbeit: „The international primary ciliary dyskinesia cohort (iPCD Cohort): methods and first results“ verliehen.

Univ.-Prof. Dr. med. Heymut Omran hielt die Laudatio bei der Übergabe in Essen.

 

Zurück